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Q&A
Häufig gestellte Fragen

An wen wende ich mich, wenn die Eltern/Kinder plötzlich Pflegebedürftig werden?

  1. Hausarzt oder Facharzt:
    Beginnen Sie mit einem Besuch bei einem Arzt, um die Pflegebedürftigkeit Ihrer Eltern festzustellen und eine angemessene Behandlung und Pflege zu planen.
  2. Krankenhaus oder Pflegeeinrichtung:
    Wenn die Pflegebedürftigkeit Ihrer Eltern so akut ist, dass sie sofort medizinische Versorgung benötigen, sollten Sie sich an das nächstgelegene Krankenhaus oder eine Pflegeeinrichtung wenden.
  3. Pflegestützpunkt oder Pflegeberatung:
    In vielen Ländern gibt es Pflegestützpunkte oder Pflegeberatungsstellen. Dort erhalten Sie Informationen über Pflegedienste, finanzielle Unterstützung und Pflegeleistungen in Ihrer Region.
  4. Sozialamt:
    Je nach den finanziellen Verhältnissen Ihrer Eltern kann es sinnvoll sein, sich an das Sozialamt zu wenden, um Informationen über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten und Leistungen wie Pflegegeld oder Pflegewohngeld zu erhalten.
  5. Pflegekassen:
    In Ländern mit einer Pflegeversicherung sollten Sie sich an die örtliche Pflegekasse wenden, um Leistungen zu beantragen und Informationen zur Pflegeversicherung zu erhalten.
  6. Anwalt oder Notar:
    In einigen Fällen kann es ratsam sein, einen Anwalt oder Notar zu konsultieren, insbesondere wenn es um rechtliche Angelegenheiten wie Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen oder die Organisation des Erbes geht.
  7. Pflegedienste:
    Recherchieren Sie nach Pflegediensten und informieren Sie sich über deren Dienstleistungen und Kosten. Ein Pflegedienst kann bei der häuslichen Pflege Ihrer Eltern unterstützen.
  8. Unterstützungsgruppen:
    Es gibt oft lokale Unterstützungsgruppen oder Selbsthilfegruppen für Angehörige von Pflegebedürftigen. Dort können Sie Erfahrungen austauschen und emotionalen Rückhalt finden.
  9. Krankenkasse:
    Fragen Sie bei der Krankenkasse Ihrer Eltern nach, ob sie spezielle Programme oder Unterstützung für Pflegebedürftige anbieten.
  10. Finanzberater:
    Wenn Sie Fragen zur Finanzierung der Pflege haben, kann es hilfreich sein, einen Finanzberater oder Steuerberater zu konsultieren, um Ihre Möglichkeiten zu besprechen.

Denken Sie daran, dass die genauen Schritte und Stellen, an die Sie sich wenden sollten, von Ihrem Wohnort und den individuellen Bedürfnissen Ihrer Eltern abhängen können. Es ist wichtig, sich frühzeitig um die Pflegebedürftigkeit Ihrer Eltern zu kümmern, um die bestmögliche Versorgung und Unterstützung sicherzustellen

Wer kommt für die Kosten der Pflege auf?

  1. Pflegeberater oder Pflegedienste:
    Viele Pflegedienste haben Pflegeberater, die Sie bei der Beantragung eines Pflegegrades unterstützen können. Sie können Ihnen bei der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen und der Formulierung Ihrer Bedürfnisse und Einschränkungen helfen.
  2. Hausarzt oder Fachärzte:
    Ihr Hausarzt oder spezialisierte Ärzte können medizinische Berichte und Gutachten erstellen, die für den Antrag auf einen Pflegegrad erforderlich sind. Sie können auch Ihre Pflegebedürftigkeit dokumentieren.
  3. Pflegestützpunkt oder Pflegeberatung:
    Pflegestützpunkte bieten in der Regel Unterstützung bei der Antragstellung für Pflegegrade. Sie können Informationen bereitstellen, Fragen beantworten und bei der Zusammenstellung der notwendigen Dokumente helfen.
  4. Sozialamt:
    In einigen Ländern und Regionen bieten Sozialämter Unterstützung bei der Antragstellung für Pflegegrade an. Sie können Informationen über finanzielle Unterstützung und Leistungen geben.
  5. Angehörige oder Freunde:
    Oft können auch Familienmitglieder oder enge Freunde bei der Antragstellung behilflich sein, indem sie bei der Dokumentation der Pflegebedürftigkeit und dem Ausfüllen der Antragsformulare unterstützen.
  6. Online-Ressourcen:
    In vielen Ländern gibt es Online-Portale und Websites, auf denen Sie Informationen zur Beantragung eines Pflegegrades finden. Diese können Ihnen bei der Vorbereitung auf den Antrag helfen.
  7. Selbsthilfegruppen:
    Es gibt Selbsthilfegruppen und Organisationen, die sich auf Pflege und Pflegegrade spezialisiert haben. Sie können Erfahrungen teilen und praktische Tipps für die Antragstellung bieten.

Es ist ratsam, frühzeitig Unterstützung zu suchen, da der Antragsprozess einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Unterlagen und Gutachten sorgfältig vorbereiten, um die Chancen auf die Gewährung des richtigen Pflegegrades zu erhöhen.

Was sind die Voraussetzungen für die Einstufung in einen Pflegegrad?

Die Voraussetzungen für die Einstufung in einen Pflegegrad können von Land zu Land unterschiedlich sein. Ich werde die allgemeinen Voraussetzungen auf Grundlage des deutschen Pflegeversicherungssystems (Stand bis September 2021) erläutern, aber beachten Sie, dass dies in anderen Ländern anders sein kann.

In Deutschland erfolgt die Einstufung in einen Pflegegrad auf Grundlage des Pflegebedürftigkeitsbegriffs, der in fünf Pflegegrade unterteilt ist (Pflegegrad 1 bis Pflegegrad 5). Um in einen Pflegegrad eingestuft zu werden, müssen in der Regel folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  1. Pflegebedürftigkeit:
    Die Person muss aufgrund körperlicher, geistiger oder psychischer Beeinträchtigungen in ihrer Selbständigkeit oder Fähigkeit zur Selbstversorgung erheblich eingeschränkt sein.
  2. Gutachten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK):
    Der MDK führt eine Begutachtung durch, um den Grad der Pflegebedürftigkeit festzustellen. Dieses Gutachten berücksichtigt die körperlichen und geistigen Fähigkeiten sowie die Beeinträchtigungen im Alltag.
  3. Pflegebedarf:
    Es muss ein regelmäßiger und erheblicher Pflegebedarf bestehen. Dies umfasst Aktivitäten wie Körperpflege, Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftliche Versorgung.
  4. Zeitaufwand:
    Der Zeitaufwand, den die Pflegeperson oder der Pflegedienst benötigt, um die erforderliche Pflege und Unterstützung zu erbringen, muss ausreichend hoch sein.
  5. Vorliegen von Pflegegradkriterien:
    Die Pflegebedürftigkeit muss mindestens eines der folgenden Pflegegradkriterien erfüllen:
    Pflegegrad 1: Geringe Beeinträchtigung der Selbständigkeit
    Pflegegrad 2: Erhebliche Beeinträchtigung der Selbständigkeit
    Pflegegrad 3: Schwere Beeinträchtigung der Selbständigkeit
    Pflegegrad 4: Schwerste Beeinträchtigung der Selbständigkeit
    Pflegegrad 5: Schwerste Beeinträchtigung der Selbständigkeit mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Kriterien und Verfahren zur Einstufung in Pflegegrade je nach Land und System variieren können. Wenn Sie oder Ihr Angehöriger eine Einstufung in einen Pflegegrad benötigen, sollten Sie sich an den zuständigen Pflegedienst oder die Pflegekasse wenden, um die spezifischen Anforderungen und den Antragsprozess zu erfahren.

Müssen die Eltern/Kinder des zu Pflegenden für die Kosten aufkommen?

Die Frage, ob Kinder für die Pflegekosten ihrer Eltern aufkommen müssen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das jeweilige Land, die finanzielle Situation der Familie und die gesetzlichen Bestimmungen.

In vielen Ländern gibt es Regelungen zur Unterhaltsverpflichtung von Kindern gegenüber ihren Eltern. Diese Regelungen variieren jedoch erheblich von Land zu Land und können auch von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich sein. Im Allgemeinen sind Kinder in vielen Ländern verpflichtet, ihren bedürftigen Eltern finanzielle Unterstützung zu gewähren, wenn diese die notwendigen Mittel zur Selbstversorgung nicht aufbringen können. Dies wird oft als „Elternunterhalt” bezeichnet.

Die genauen Bestimmungen und Voraussetzungen für die Verpflichtung zur Zahlung von Elternunterhalt variieren jedoch erheblich. Sie können von Einkommens- und Vermögensgrenzen abhängen, und es können Ausnahmen für Kinder gelten, die selbst finanziell stark belastet sind oder sich in einer besonderen Situation befinden.

Um herauszufinden, ob und in welchem Umfang Kinder zur Zahlung von Elternunterhalt verpflichtet sind, ist es ratsam, sich an einen Anwalt oder eine Rechtsberatungsstelle zu wenden, die sich auf Familienrecht und Sozialrecht spezialisiert hat. Sie können Ihnen Informationen über die geltenden Gesetze und Regelungen in Ihrer Region geben und Ihnen bei der Bewertung Ihrer spezifischen Situation helfen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Pflegekosten oft auch durch andere Mittel gedeckt werden können, wie Pflegeversicherungen, staatliche Leistungen und Sozialhilfe. Die Verpflichtung der Kinder zur Zahlung von Elternunterhalt ist normalerweise eine letzte Maßnahme, wenn andere finanzielle Ressourcen nicht ausreichen.

An wen wende ich mich, wenn eine amtliche Betreuung eingerichtet werden soll?

Wenn Sie der Meinung sind, dass eine amtliche Betreuung für eine Person eingerichtet werden sollte, müssen Sie in der Regel den rechtlichen Weg in Ihrem Land befolgen. Die genauen Schritte und Zuständigkeiten können von Land zu Land unterschiedlich sein, aber hier sind einige allgemeine Schritte, die Sie unternehmen können:

  1. Kontaktieren Sie einen Anwalt:
    Es ist ratsam, einen Rechtsanwalt zu konsultieren, der auf Familienrecht oder Betreuungsrecht spezialisiert ist. Ein Anwalt kann Ihnen rechtliche Ratschläge geben, den Prozess erklären und Ihnen bei den nächsten Schritten helfen.
  2. Informieren Sie sich über die lokalen Gesetze:
    Je nach Ihrem Wohnort können die Gesetze zur Einrichtung einer amtlichen Betreuung unterschiedlich sein. Ihr Anwalt kann Ihnen Informationen über die spezifischen Gesetze in Ihrer Region geben.
  3. Gerichtsverfahren:
    In vielen Ländern ist die Einrichtung einer amtlichen Betreuung ein gerichtlicher Prozess. Ihr Anwalt kann Ihnen bei der Vorbereitung auf das Verfahren und bei der Einreichung der erforderlichen Dokumente helfen.
  4. Ärztliche Gutachten:
    In der Regel wird ein ärztliches Gutachten benötigt, um die Notwendigkeit einer amtlichen Betreuung zu bestätigen. Ihr Anwalt kann Sie bei der Organisation dieser Gutachten unterstützen.
  5. Betreuungsbehörde oder Gericht:
    Die Zuständigkeit für die Einrichtung einer amtlichen Betreuung kann bei einer Betreuungsbehörde oder einem Gericht liegen. Ihr Anwalt wird Ihnen mitteilen, welches Amt oder Gericht für Ihren Fall zuständig ist.
  6. Anhörung der betroffenen Person:
    In vielen Fällen wird die betroffene Person während des Verfahrens angehört, um ihre Wünsche und Bedenken zu berücksichtigen, es sei denn, sie ist aufgrund ihrer gesundheitlichen Verfassung nicht in der Lage dazu.
  7. Betreuer auswählen:
    Wenn das Gericht oder die Behörde entscheidet, dass eine amtliche Betreuung notwendig ist, wird normalerweise ein Betreuer ernannt. Dies kann ein Familienmitglied, ein Freund oder eine professionelle Betreuungsperson sein, abhängig von den Umständen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Einrichtung einer amtlichen Betreuung ein komplexer rechtlicher Prozess ist und dass die genauen Schritte und Verfahren je nach Land und Region unterschiedlich sein können. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig rechtliche Unterstützung zu holen, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Schritte ordnungsgemäß durchgeführt werden.

Welche Entlastungsmöglichkeiten gibt es für pflegende Angehörige?

Pflegende Angehörige spielen eine wichtige Rolle in der Betreuung und Unterstützung von pflegebedürftigen Familienmitgliedern oder Freunden. Es ist jedoch auch wichtig, dass pflegende Angehörige auf sich selbst achten und Entlastungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen, um die eigene Gesundheit und Lebensqualität zu erhalten. Hier sind einige Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige:

  1. Tagespflege oder Kurzzeitpflege:
    In vielen Regionen gibt es Tagespflegeeinrichtungen oder Kurzzeitpflegeeinrichtungen, in denen Pflegebedürftige tagsüber betreut werden können. Dies ermöglicht es pflegenden Angehörigen, eine Pause zu nehmen oder andere Verpflichtungen zu erfüllen.
  2. Ambulante Pflegedienste:
    Ambulante Pflegedienste bieten professionelle Pflege und Unterstützung direkt zu Hause. Pflegende Angehörige können diese Dienste nutzen, um sich zeitweise zu entlasten.
  3. Verhinderungspflege:
    In einigen Ländern gibt es die Möglichkeit der Verhinderungspflege, bei der eine Ersatzpflegekraft für einen begrenzten Zeitraum bezahlt wird, wenn der pflegende Angehörige selbst eine Auszeit benötigt.
  4. Betreuungs- und Entlastungsleistungen:
    Pflegekassen oder Sozialämter bieten oft finanzielle Unterstützung für pflegende Angehörige in Form von Betreuungs- und Entlastungsleistungen. Diese können genutzt werden, um zusätzliche Betreuung oder Unterstützung zu organisieren.
  5. Pflegegruppen und Selbsthilfegruppen:
    Pflegegruppen und Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit zum Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen. Sie können emotionale Unterstützung und praktische Tipps bieten.
  6. Familienmitglieder und Freunde:
    Wenn möglich, können Familienmitglieder und Freunde bei der Pflege und Betreuung des Pflegebedürftigen einspringen, um pflegende Angehörige zu entlasten.
  7. Online-Plattformen und Ressourcen:
    Es gibt viele Online-Ressourcen, auf denen pflegende Angehörige Informationen, Ratschläge und Tipps finden können. Diese können bei der Bewältigung der Pflegeverantwortung helfen.
  8. Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung:
    Durch die rechtzeitige Erstellung einer Vorsorgevollmacht und einer Patientenverfügung kann sichergestellt werden, dass die Wünsche des Pflegebedürftigen berücksichtigt werden und die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt werden kann.
  9. Eigene Gesundheitsvorsorge:
    Pflegende Angehörige sollten auf ihre eigene Gesundheit achten und regelmäßig Arzttermine wahrnehmen. Sie sollten auch genügend Zeit für Erholung und Entspannung einplanen.
  10. Professionelle Beratung:
    Es kann hilfreich sein, professionelle Beratung oder Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, um mit den emotionalen Belastungen der Pflege umzugehen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Inanspruchnahme von Entlastungsmöglichkeiten nicht nur im Interesse der pflegenden Angehörigen, sondern auch im Interesse der Pflegebedürftigen ist, da dies dazu beiträgt, die Qualität der Pflege aufrechtzuerhalten und Burnout zu verhindern. Pflegende Angehörige sollten sich nicht scheuen, Unterstützung in Anspruch zu nehmen und sich um ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern.

Wer pflegt meine Eltern, wenn ich im Urlaub bin?

Wenn Sie im Urlaub sind und sich um Ihre pflegebedürftigen Eltern kümmern, gibt es mehrere Optionen, um sicherzustellen, dass die Pflege während Ihrer Abwesenheit gewährleistet ist:

  1. Andere Familienmitglieder:
    Fragen Sie andere Familienmitglieder, ob sie bereit und in der Lage sind, während Ihrer Abwesenheit die Pflege und Betreuung Ihrer Eltern zu übernehmen. Geschwister, erwachsene Kinder oder enge Verwandte können eine vorübergehende Pflege übernehmen.
  2. Freunde oder Nachbarn:
    Vertrauenswürdige Freunde oder Nachbarn können gelegentlich bei der Pflege und Betreuung Ihrer Eltern einspringen. Es kann hilfreich sein, im Voraus einen Plan zu erstellen und sicherzustellen, dass die Personen mit den Bedürfnissen Ihrer Eltern vertraut sind.
  3. Professionelle Pflegedienste:
    Sie können professionelle ambulante Pflegedienste in Anspruch nehmen, um die Pflege während Ihrer Abwesenheit sicherzustellen. Diese Dienste können je nach Bedarf täglich oder stundenweise kommen, um Ihre Eltern zu versorgen.
  4. Kurzzeitpflegeeinrichtungen:
    In vielen Ländern gibt es Kurzzeitpflegeeinrichtungen oder Pflegeheime, die vorübergehende Pflege für ältere Menschen anbieten. Sie können Ihre Eltern für die Dauer Ihres Urlaubs in solche Einrichtungen unterbringen.
  5. Verhinderungspflege:
    Einige Länder bieten die Möglichkeit der Verhinderungspflege, bei der eine Ersatzpflegekraft für eine begrenzte Zeit finanziert wird, wenn die Hauptpflegeperson (in diesem Fall Sie) verhindert ist.
  6. Online-Ressourcen:
    Es gibt auch Online-Plattformen und Dienste, die Pflegevermittlungsdienste anbieten, um qualifizierte Pflegekräfte zu finden, die vorübergehend bei der Betreuung Ihrer Eltern helfen können.

Es ist wichtig, die Pflege und Betreuung Ihrer Eltern im Voraus zu planen, wenn Sie eine Reise oder einen Urlaub planen. Stellen Sie sicher, dass die Pflegepersonen, die während Ihrer Abwesenheit für Ihre Eltern sorgen, mit den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben Ihrer Eltern vertraut sind. Eine sorgfältige Planung gewährleistet, dass Ihre Eltern auch in Ihrer Abwesenheit angemessene Betreuung und Unterstützung erhalten.

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